Freitag, 29. Mai 2015

Noch ein Alpenversuch in Warmluftpampe

Es ist unglaublich, aber auch südlich der Segelflugplatzrunde von Straubing gibt es Thermik. Nur sehr selten wird allerdings dieser Weg von den Straubingern eingeschlagen, da der Bayerwald meist mit der besseren Thermik lockt. Trotzdem, wenn mal südlich EDMS schöne Bummerl stehen kann kam hier mal weiterlesen. Dabei muss man ja nicht in die Alpen reinfliegen, auch eine Runde um den Traunsee kann schön sein.

Wetter sollte wieder gut werden, so sah es Toptask:
 
Toptask für den 28.05.2015



 ich wollte gerne in die Alpen, mal das Ennstal erkunden da ich dort an den Staatsmeisterschaften in Niederöblarn (als chancenloser Gast aus DE) angemeldet bin (10.Juni) und dort erst einmal war.
Es ging wegen einer Abschirmung sehr spät los, ich bin daher erst um 11 weg und auch da war es marginal



nach dem Start, 5km südlich Straubing
 Steigwerte nur rund 1m, wenig Operationshöhe. Am besten sehr langsam unter den Wolken vorschwabbeln.

man sieht schön wie die quer laufende Kante vorne als Ablöser dient bevor die Seen kommen
 etwa ab Pfarrkirchen wirds besser, hier gabs morgens keine Abschattungen und die Sonne konnte schon länger aufheizen.
8km nördlich Pfarrkirchen

ich überquer die Isar
Hotspot Hausruckwald

nochmal die Strecke
also normalerweise fliegt man wahrschl. eher erstmal den Bayerwald runter, biegt dann bei Sonnen ab, tankt nochmal am Haugstein ordentlich Höhe und fliegt dann den Hausruck an.
Der andere Weg mit Alpenfeeling ist einfach direkt zum Chiemsee (linke Strecke). Die Kontrollzone München stört dabei weniger als vermutet, da FL85 und der weiter innen liegende Sektor FL65. Meistens ist die Basis eh niedriger.
Leider ist Salzburg sehr tief (hier gestrichelt) und auch Linz. Da muss man also wirklich drum rum.
Aber man sieht die vielen Flugplätze (Kreise), so daß man an sich bei halbwegs sinnvoller Basis immer einen Platz anfliegen kann.
Und ausser 4km am Hausruck und ein paar dünne Waldrücken dazwischen kann man fast überall landen, es gibt wohl kaum eine Strecke die so sicher zu fliegen geht.
Also ich setz hiermit jedenfalls den Traunsteincup aus und spendiere eine Runde Pizza für die LSV Jugend wenn einer von euch es schafft von EDMS aus den Traunstein zu umrunden !
am Hausruck nochmal höhere Basis, jetzt 1800m

so kommt man locker zum Traunsee und Traunstein (Berg vorm Cockpit)

der Traunstein von Osten gesehen, die Thermik geht dort selten am Gipfel ab sondern fast immer am tiefern Ostgrat. Man braucht hier etwa 1700m um über dem Grat vernünftig zu kurbeln

Ich komm auf 2300m und flieg Richtung totes Gebirge

das tote Gebirge stellt sich bei dieser Basis wie eine Wand auf und ich seh keine vernünftige Möglichkeit da direkt drüber zu kommen. Hiter dem See ist eine schöne Landewiese, steht auch im SIP Katalog.
 Kommt man über das tote Gebirge, reicht dann der Gleitwinkel immer einfach bis nach Niederöblarn. Aber heut erkenn ich daß es nicht reicht, zumal der Wind hier Südwest ist und ich dann auch noch vom Lee her anfliegen muss.

man sieht hier, daß ich meinen Plan direkt nach Öblarn zu fliegen abbrech und die Alternativroute nehme
 Daher dreh ich um und flieg die bereits vom Flug mit den Eders mir bekannte Route über Kasberg, Hohe Nock etc.
Hohe Nock
 Die Südwestflanke der hohen Nock liegt perfekt im Wind und trägt super. Hier kurbel ich trotzdem am Anfang einen Bart aus, was aber völlig überflüssig war. Hier die besten Bedingungen des Tages.

guter Bart an der Hohen Nock
 Weil der Weg eventuell mal wichtig für den Wettbewerb in Niederöblarn sein kann, flieg ich direkt ins Gesäuse rein um dort mal eine Orientierung zu bekommen. Es ist ein relativ enges, völlig unlandbares Tal. Echt beeindruckend.

Ich flieg östlich vom Buchstein vorbei ins Gesäuse

Blick auf den Buchstein Richtung Ennstal
Wenn man hier hoch genug ist, kann man aber jederzeit auf die Landewiese Admont kommen. Auf der anderen Richtung die Wiese Mooslandl.

Blick auf den Hochschwab im Hintergrund. Rechts der Eisenerzabbau, von dem das Gebirge rechts davon "die Eisenerzer" seinen Namen hat.

hier gibts jetzt die Option das Hochplateau rechts am Hochschwab anzufliegen oder links auszuweichen wo ich deutlich mehr Arbeitshöhe hab. Ich entscheide mich für den Umweg links

Der Hochschwab ist bei niedriger Basis irgendwie unangenehm, weil er oben eine Art Hochplateau hat. Daher fliegen die meisten eh viel südlicher drum rum. Da hätte ich aber vorher schon ausholen müssen. Jedenfalls ist klar, daß ich ein Problem hab wenn die eine Wolke vorm Plateau nicht zieht und ich umflieg nördlich.


wilde Landschaft, wo soll man hier nochmal landen ?
allerdings auch nicht so toll, denn irgendwie ziehen 2 Wölkchen nicht richtig, und sofort bin ich tief. Die Basis ist auch wirklich etwas knapp heute.
ach ja, hier ist ja das Aussenlandefeld (Brunnsee). Ich glaube es gibt einfachere Stellen um seinen Flieger hinzusetzen, hier aber leider nicht
Ich denke die Gegend nördlich Hochschwab ist für mich das unangenehmste was ich in den Alpen kenne und werde ich versuchen zukünftig zu vermeiden.
Hohe Veitsch

Super Wolke über dem Mürztal
 Ich flieg nochweiter nach Südosten als ich vor hatte, um eine dolle Wolke anzufliegen, die sich komplett auflöst als ich drunter bin. Überhaupt wird die Luft immer warmluftiger und ich dreh nach Norden ein, schließlich hab ich jetzt schon einen langen Heimweg.

Weg zwischen Gesäuse und Mürztal
der Weg unter der Wiener TMA nach Norden lang und schwierig ! Die Warmluft hat die Alpen voll im Griff
Nordhang an der Raxalpe
 Interessanterweise hat hier der Wind eine nördliche Komponente (20km/h aus NW), so daß ich die Raxalpe und Schneeberg nördlich passiere. Es reicht nicht um am Hang zu achtern, bringt aber trotzdem ein paar Meter.
in die Richtung muss ich, das sieht ja mal richtig scheisse aus.
Mühsam bastel ich mich in <1m Bärtchen nach Norden und freu mich, daß ich irgendwann Gleitzahl auf den Flugplatz Voeltendorf hab.
Hammerbart über St. Pölten
Das schaff ich dann auch irgendwann und gleit in die Pampe raus. Hier passiert das für mich unfassbare, was segelfliegen immer wieder spannend macht. Wie aus dem nichts zieh ich dort im blauen und über flacher Kulturlandschaft einen 2.7m Bart, mit integrierten Steigwerten teilweise über 3m und Spitzen bis 4.
Hält leider nicht lang an aber was dort so einen Bart hingestellt hat möchte ich mal verstehen.

Mit dieser Höhe kann ich dann sogar die Anhöhen  nördlich St.Pölten erreichen wo wieder einige Wolken stehen. Leider ist der Wind recht stark und die Thermik von unten raus total zerissen.

hier mein letzter Bart der leider auch nicht lange hält
Ich schaff es immer nur 100m gutzumachen bis der Bart aufgibt, typische Warmluftpampe.
Ich muss einsehen, daß es sinnlos ist und werf über einem schönen Acker meine Rattel an.

im Gegenanflug zu meinem Aussenlandefeld (rechts hinten der braune Acker)
 der Heimweg wird dann auch die längste Ratteltour meines Lebens, wer konnte schon ahnen, daß jemand um 16 Uhr bereits die Thermik abstelle ? Normalerweise zieht man um diese Jahreszeit um 19 Uhr den letzten Bart, da wäre ich locker nach Hause gekommen.
Nach dem Motorwerfen muss ich nochmal anlassen, ausser etwas Gleitweg strecken war es nicht möglich thermisch weiter zu fliegen. Keine Chance.


Lenti ?
Ich hab zudem fast 40km/h Gegenwind was zusätzlich für Laune sorgt.
An einer Stelle gibt es sogar Lenti und man merkt beim Vorflug auch die Wellen, die aber so schwach sind daß es fürs kurbeln nicht reicht.

Aber am Platz angekommen sorgen eine tolle Stimmung unter der LSV Jugend und ein leckeres Thaicurry vom Karl sofort wieder für bessere Laune !


Freitag, 22. Mai 2015

22.05.2015 Reinfall



Toptask sah den Tag so:



schon beim Ratteln 10 Uhr Richtung Pröller eher ernüchternd. Dicke Zirren
Ich wollte eigentlich über Furth/Wald nach Nordn, aber wie man im nächsten Bild sieht liegen da die Wolken am Hohen Bogen und Schwarzkopf an. Absolut keine Chance.
Ich will daher erst einen Schenkel nach Südost und hoffen daß sich die Luftmasse am Chamer/Further Becken bessert.

sehr tiefe Wolken Richtung Nord

recht starker Ostwind. Sieht man schön am Sattel Südlich vom Arber

Arber

wenn ein Bart nicht sofort sitzt, hockt man unten

die Talsperre hab ich mir auch noch nicht so aus der Nähe angeschaut. Ich zieh hier den Bart des Tages, fast 2m integriert

der Fluchtweg nach Süden muss gesichert sein, denn Richtung Nordost kann man jede Aussenlandung vergessen

vor jedem Sattel muss man wieder durchs Lee mit 2m saufen, irgendwann brech ich ab und flieg nach Süden raus.

hab hier ein Aussenlandefeld in meinem Katalog (PKG1-Grafenau), das ist hinter meinem Faden

nochmal das Aussenlandefeld oberhalb vom Flarm
ich zieh dann doch noch einen schwachen Bart aber da die Zirren immer dichter werden nutz ich meine Höhe um wieder in Straubing zu landen.
Schade, heut hatten alle weiter nördlich einen wirklich super Tag !



Dienstag, 19. Mai 2015

Teamflug oder auch "4 flogen los, 2 kamen wieder"



Teamflug oder auch "4 flogen los, 2 kamen wieder"



An Christi Himmelfahrt haben wir's dies Jahr das erste Mal gepackt, einen richtigen Teamflug zu organisieren. Wir hatten Zeit, die Flieger waren mangels Schulung frei und das Wetter hat auch gepasst.

Konkret hatten wir einen "engen, geführten Teamflug" vereinbart. Damit das funktioniert gilt, dass immer nur ein Flugzeug (der Leader) führt und alle anderen Flugzeuge (Follower) auf dem möglichst exakt gleichen Kurs folgen. Das Ziel der Übung ist, dass die Follower von der Erfahrung des Leaders profitieren und sich von ihm Fertigkeiten abschauen, Tips bekommen, neue Fluggebiete  erkunden und - ganz allgemein gesagt - ihre Komfortzone ausdehnen.

Die Rolle des Leaders kann später durchgetauscht werden mit dem Ziel, eigenverantwortliches Entscheiden zu fördern.

Zu den Straubinger Piloten Karl (Libelle), Lukas (LS-4) und Roy (ASK-23 "Dreirad") gesellte sich noch die Dingolfinger DG-505 Orion mit Christian Lange auf dem Vordersitz und Gabriel Rieser als Ballast.

 

Am Anfang ist schon mal wichtig, dass alle Flugzeuge zeitlich möglichst eng gestaffelt loskommen. So kann nervige Warterei und Schwierigkeiten beim Zusammenfinden des Teams in der Luft vermieden werden.

Sowohl die Schlepper Peter auf der Dimona als auch Klaus 1 auf dem C-42 kannten das Spiel nur zu gut und brachten Roy und Christian/Gabriel zielgenau in den ersten Bart am Mun-Lager nördlich des Platzes.


Eng gestaffelt folgten dann Karl und Lukas. Und hier war dann gleich die erste Schwierigkeit zu meistern. Gemäß dem oben geschilderten Risiko hatte Karl (grün) und sein Schleppi den Sichtkontakt zum kleinen Pulk (der sich zwischenzeitlich bereits gefunden hatte) verloren und sich gleich mal zu weit schleppen lassen:



Nach einem großen Suchkreis des Pulks trafen sich die 4 Freunde dann doch über der B20 und es konnte losgehen:


Hier kann man schön sehen, wie der Vorflug ohne große Erklärungen durch die Follower gut umgesetzt wird: Idealerweise fliegen die Follower immer leicht gestaffelt bzgl. Distanz, Höhe und Seitenversatz. Auf diese Weise wird das Kollisionsrisiko minimiert, auch bei kurzzeitigem Verlust des Sichtkontakts, und das Einreihen in den Bart wird erleichtert.


Die ersten gemeinsamen Bärte waren für uns alle etwas ungewohnt, zumal das FLARM in seiner Standard-Einstellung für Teamflug zu empfindlich ist und dauernd Maximalwarnung gibt. Aber nach ein paar Bärten war unser Puls wieder einigermaßen im Normalbereich - denn wenn man die 360 Grad eines Kreises sauber viertelt, dann passen 4 Flugzeuge wunderbar in die gleiche Höhe des gleichen Bartes!

Oben der Blick aus Lukas Cockpit auf Roy's Dreirad.


Und oben sieht man was passiert wenn einer aus dem Team mal zu tief ist oder nicht richtig hoch kommt. Die Follower warten oben im Bart an der Basis. Der Leader (hier rot) zieht die Klappen und stürzt sich runter zu seinem Schützling. Dann sucht man sich gemeinsam einen Bart und macht gemeinsam wieder hoch, bis alle wieder auf einer Höhe sind - das Ergebnis sieht dann wieder so aus:

Auf diese Weise fliegen wir gegen den Wind erst mal Richtung Regensburg und dann hoch zu Nittenau-Bruck. Hier erkennt die Gruppe dass der nicht allzustarke Gegenwind einer ASK-23 schon ganz schön zu schaffen macht und das Wetter Richtung Fichtelgebirge nicht so wirklich prickelnd aussieht. Also Wende und zurück Richtung Bayerischer Wald.

Auf dem Weg Richtung Pröller gaukeln einige Wolken nicht vorhandene Thermik vor und dann wählt Roy den Flugweg taktisch eher unklug zwischen 2 Höhenzügen und in das Lee der Waldkante im Bereich Pröller. Die LS-4 und die DG schaffen es 100 oder 200m höher einen Bart zu erwischen, Karl und Roy graben sich so richtig ein.

[Anmerkung: In Philipps Wendepunktkatalog gibts genau dort eine "Roy's Wiese". Scheinbar hatte ich mich genau an der gleichen Position vor einigen Jahren schon mal in den Acker gehauen - und die Lektion offensichtlich nicht gelernt!]



Während also die DG und die LS-4 etwas höher Anschluß finden, fangen Roy & Karl an, sich die Äcker näher anzuschauen. Karl bricht den Teamflug ab und fliegt ins flache Gelände raus. Roy hat einige Sekunden später das Glück, über seinem designierten Landeacker noch einen Bart zu finden, der ihn langsam wieder nach oben bringt.



Karl konnte derweil auf einem mustergültigen Acker entspannen...


Zwischenzeitlich hatte sich an der südlichen Bayerwaldkante eine tolle Konvergenz (lange tragende Cumulus-Aufreihung) gebildet, die phänomenal aussah. Roy & Lukas (blau und rot) fanden den Einstieg in diese Rennstrecke, die DG (lila) flog die Konvergenz leider etwas zu weit südlich an und kam tief. Nach mühseligem Hochbasteln meldeten sich dann scheinbar die Frühstücks-Gummibärchen bei einem der Besatzungsmitglieder, so dass die DG in Richtung Deggendorf abdrehen mußte.
 
Auf dem Bild unten sieht man nochmal die zu weit südlich gelegte Linie der DG. Rot und blau können die Rennstrecke runterheizen. Lukas wendet kurz hinter Sonnen und Roy hatte so richtig Spaß mit seinem Dreirad und konnte von Deggendorf bis hinter Sonnen ca. 50km ohne einen Kreis fliegen. Mit einem Nimbus 4DM ist das Tagesgeschäft, aber mit der ASK-23 spricht das schon für gutes Wetter!


Eigentlich hatten Lukas und Roy vor die Konvergenz nochmal rauf und runter zu reiten. Leider machten ihnen die hereinziehenden Zirren aber einen Strich durch die Rechnung. Die Konvergenz verlor an Aktivität und lief breit, was das Auffinden der tragenden Linien erschwerte. Lukas (blau) kam also tief und arbeitete sich in Null-Schiebern Richtung Elsenthal vor, fand aber keinen wirklichen Anschluß mehr. Man sieht jedoch, dass die Linienwahl zwischen Lukas und Roy (rot) nahezu identisch ist.

Roy (rot) schaffte es aber trotz gleicher Linie oben zu bleiben. Der Grund ist in der 3D-Darstellung erkennbar: Er nahm einen Bart mehr mit den Lukas entweder nicht gefunden hatte oder bewußt hatte stehen lassen (in der Hoffnung auf die Konvergenz). Die 200m mehr reichen um oben zu bleiben:

Hier kann man sehen, wie Lukas (blau) Zähne zeigt und alles versucht, aus der Platznähe bei Elsenthal-Grafenau noch mal hochzukommen - aber die Einstrahlung ist einfach schon zu schwach. Und so kann Roy (rot) sich die Landung eines weiteren Schützlings nur aus der Ferne ansehen.

Aber Lukas konnte trotzdem noch lachen. Man beachte die obligatorischen Kühe im Hintergrund:


Mit viel Gefühl schafft es Roy mit dem Dreirad gerade noch heimzukommen und mit gemischten Gefühlen zu landen. Einerseits war der Tag bis zum letzten Bart genutzt, mit der ASK-23 sind 317km in 5h keine schlechte Leistung und der Teamflug hatte für die Hälfte des Tages gut hingehauen - aber in den Genuß eines gemeinsamen Endanflugs mit allen 4 Flugzeugen ist das Team heute noch nicht gekommen.


Aber zumindest ist die DG nach Hause gekommen, zwar ohne Ritt auf der Konvergenz, aber doch um ein paar Erfahrungen und hoffentlich ein paar schöne Erinnerungen reicher. Oben sieht man wie sie zum Heimschlepp nach DGF startet.

Am Ende waren es dann 317km für Roy auf dem Dreirad, 234km für Lukas auf der LS-4, 115km für Karl auf der Libelle und 149km für Christan und Gabriel auf der DG-505.


Oben nochmal die Gesamtdarstellung des Flugs - schee wars! In der Hoffnung auf baldige Wiederholung, gerne auch mit weiteren oder anderen Piloten!!

VG,
Roy