http://www.onlinecontest.org/olc-2.0/gliding/flightinfo.html?flightId=380292661
leider kein Glanzstück. Ich starte auf den Grand Dur 10, eine schmale Asphaltpiste am Westende des Platzes mit leichtem Rückenwind und rattel mich hoch bis zum Malais. Von dort gleite ich ab bis zum Crete Teillon wo ich sicher bin daß es bei Westwind (20km/h) hochgehen muss. Leider geht dort gar nichts und ich flieg nur durch saufen so daß es auf einmal auch nicht wie geplant zum nächsten Aussenlandefeld La Mure langt. Daher dreh ich wieder um, aber bis zur Aussenlandewiese Trigance reicht es auch nicht mehr. So kann 1300m MSL hier auf einmal sehr tief sein.
So befinde ich mich ziemlich ungewollt im Endanflug auf Logis Du Pin Aussenlandefeld (hab ich übrigens erts später zugeordnet) was halbwegs gut aussieht. Motor ziehen wollte ich in dem Moment nicht da ich nicht sicher war mit dem dann zur Verfügung stehenden Gleitwinkel nich hinzukommen. Wie anscheinend fast immer in solchen Situationen erwisch ich im exakt richtigen Moment einen leichten Heber und dreh vorsichtig ein der mir 300 Höhenmeter schenkt und mir wieder alle Optionen ermöglicht. Ich hab die Schnauze voll und will wieder zurück über den Pass nach Fayence.
Ich sammel mich aber wieder, unternehm einen neuen Anlauf weiter südlich wo es gut trägt und ich so gut zum Parcour komme der super geht da der Westwind immer weiter zunimmt. Ich komm bestens bis zur Ecrins Gruppe wo eine Wand die eigentlich perfekt im Wind steht absolut gar nicht will. Es hatte wohl seinen Grund warum alle Segelflieger am Parcour blieben. Ein Blick aufs LX9000 verrät mir daß es hier auf einmal gar keinen Wind mehr hat wo 30km südlich noch 40km/h waren. Ohne Wind und in der Talinversion sind meine Optionen oben zu bleiben sehr gering und ich entschließe mich über einem schönen Feld in sehr ausreichender Höhe (500 AGL) den Motor zu ziehen.
In Fayence hat es inzwischen auch 40km/h Wind aus Nordwest und man kann in der Welle unterhalb der Hänge prima ohne Höhenverlust hin und herfliegen womit ich den Flugtag dann auch beende.
Ich beschließe es die nächsten Tage besonders hinterm Malais etwas vorsichtiger angehen zu lassen.
leider kein Glanzstück. Ich starte auf den Grand Dur 10, eine schmale Asphaltpiste am Westende des Platzes mit leichtem Rückenwind und rattel mich hoch bis zum Malais. Von dort gleite ich ab bis zum Crete Teillon wo ich sicher bin daß es bei Westwind (20km/h) hochgehen muss. Leider geht dort gar nichts und ich flieg nur durch saufen so daß es auf einmal auch nicht wie geplant zum nächsten Aussenlandefeld La Mure langt. Daher dreh ich wieder um, aber bis zur Aussenlandewiese Trigance reicht es auch nicht mehr. So kann 1300m MSL hier auf einmal sehr tief sein.
So befinde ich mich ziemlich ungewollt im Endanflug auf Logis Du Pin Aussenlandefeld (hab ich übrigens erts später zugeordnet) was halbwegs gut aussieht. Motor ziehen wollte ich in dem Moment nicht da ich nicht sicher war mit dem dann zur Verfügung stehenden Gleitwinkel nich hinzukommen. Wie anscheinend fast immer in solchen Situationen erwisch ich im exakt richtigen Moment einen leichten Heber und dreh vorsichtig ein der mir 300 Höhenmeter schenkt und mir wieder alle Optionen ermöglicht. Ich hab die Schnauze voll und will wieder zurück über den Pass nach Fayence.
Ich sammel mich aber wieder, unternehm einen neuen Anlauf weiter südlich wo es gut trägt und ich so gut zum Parcour komme der super geht da der Westwind immer weiter zunimmt. Ich komm bestens bis zur Ecrins Gruppe wo eine Wand die eigentlich perfekt im Wind steht absolut gar nicht will. Es hatte wohl seinen Grund warum alle Segelflieger am Parcour blieben. Ein Blick aufs LX9000 verrät mir daß es hier auf einmal gar keinen Wind mehr hat wo 30km südlich noch 40km/h waren. Ohne Wind und in der Talinversion sind meine Optionen oben zu bleiben sehr gering und ich entschließe mich über einem schönen Feld in sehr ausreichender Höhe (500 AGL) den Motor zu ziehen.
In Fayence hat es inzwischen auch 40km/h Wind aus Nordwest und man kann in der Welle unterhalb der Hänge prima ohne Höhenverlust hin und herfliegen womit ich den Flugtag dann auch beende.
Ich beschließe es die nächsten Tage besonders hinterm Malais etwas vorsichtiger angehen zu lassen.
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen