am letzten Tag konnte wieder kein Wertungstag geflogen werden.
Nach 8 möglichen Tagen blieben im Horrorfrühjahr also 3 Wertungstage.
Ich zitier mal den Ludwig, der den letzten Wertungstag auf der Pribinacup Homepage gut zusammengefasst hat:
An der von den Wellenfliegern genannten Stelle, dem Steinbruch ca. 3km im Lee des Haushanges, konnte ich zwar einen Rotor (mit Thermik versetzt) finden, aber leider war der Einstieg dort über eine Wolke blockiert.
leider war das Steigen im Luv der Wolken wo 1000m über mir einige Segelflieger kreisten nicht möglich und die einzigen Stellen wo es hochging waren durch Wolken gedeckelt. Nach 1 Stunde rumprobieren lande ich also wieder. Thermisch wärs aber gut gegangen, eventuell hätte man die Tasks doch fliegen können. Ich denke wir haben einfach zu früh mit Schleppen angefangen bzw. hätten 2-3 Schnupperpiloten raufschicken sollen. Aber hinterher ist man ja immer schlauer.
Fazit:
Leider hat das Wetter, wie schon in Bayreuth und Hahnweide jetzt erneut nicht einmal durchschnittlich sein können.
Wenn ich nochmal einen Wettbewerb mitfliege, dann sehr gerne wieder mit den Österreichern. Unglaublich sympatische Truppe, die es irgendwie schafft einen sportlichen Wettbewerb auszutragen ohne jeden Neid auf gute Ergebnisse andere Piloten und einer super Stimmung. Das geht sogar so weit, daß sich die Topleute in schwierigen Situationen die Bärte durchgeben.
In der offenen Klasse liegen am Ende verdient die beiden Eders vorne (Sebastian auf 1 und sein Vater Franz-Josef auf 2) und der Alexander auf Platz 3.
Bei den 18m dominieren letztendlich die beiden Spitzenpiloten Wolfgang Janowitsch und Peter Hartmann die 18m Klasse doch deutlich.
Mit meinem 5.Platz bin ich sehr zufrieden. Es wird langsam. Wo ich mich noch verbessern muss sind die ganz schwachen Tage mit sehr niedriger Basis.
In den Alpen wäre meine Plazierung sicher noch schlechter, weil das ja eher die Spielwiese der Österreicher ist.
Nach 8 möglichen Tagen blieben im Horrorfrühjahr also 3 Wertungstage.
Ich zitier mal den Ludwig, der den letzten Wertungstag auf der Pribinacup Homepage gut zusammengefasst hat:
Heute war ein sehr diffizieler Tag fuer die Wettbewerbsleitung. Nur zaghaft entstanden erste Flusen am Himmel und wie koennte es anders sein, weit weg vom Flugplatz. Dann nach mehr als einer Stunde Startverschiebung der erste Start durch die 15 Meter und Standardklasse. Nur muehsam konnten sich die Piloten halten, mehr als die Haelfte kam wieder zurueck, Nachdem die Clubklasse auch zu schleppen begonnen wurde, musste der Betrieb fortgesetzt werden. Auch aus dieser Klasse landeten dann fast die Haelfte zurueck. Fuers Erste blieb die 18 Meter- Offene Klasse am Boden.Ich bin danach gestartet um in die Welle zu kommen, habs aber nicht geschafft.
Dann die Meldung, am Hausberg steht eine Welle, doch der Einstieg war sehr schwierig. Viele Piloten waren noch am Boden, der Abflug wurde wurde noch nicht frei gegeben.zu guter letzt bewegte sich dann auch noch ein riesiger Schauer auf das Wettbewerbsgebiet zu, es war sehr schwierig abzuschaetzen wie sich der Tag entwickeln wuerde. Als der Abflug der 15 Meter Standard Klasse und Clubklasse dann geoeffnet werden sollte, wurden ploetzlich ein paar Teilnehmer ausserhalb des Schleppgebietes direkt im der Welle ausgeklinkt. Die sportliche Fairnes war damit nicht mehr gegeben. Auf Grund all dieser Tatsachen wurde daraufhin der Tag in allen Klassen neutralisiert. Eine schwere Entscheidung , aber sicherlich die sportlich fairste, Wie sich spaeter herausstellte, waeren die Augaben von den Piloten nicht zu bewaeltigen gewesen, Es haette nur der Gluecksfaktor entschieden,
An der von den Wellenfliegern genannten Stelle, dem Steinbruch ca. 3km im Lee des Haushanges, konnte ich zwar einen Rotor (mit Thermik versetzt) finden, aber leider war der Einstieg dort über eine Wolke blockiert.
Einstieg im Rotor am Steinbruch ab 300m Grund mit 2.5m/s |
aber vor den Wolken kein Steigen mehr |
Fazit:
Leider hat das Wetter, wie schon in Bayreuth und Hahnweide jetzt erneut nicht einmal durchschnittlich sein können.
Wenn ich nochmal einen Wettbewerb mitfliege, dann sehr gerne wieder mit den Österreichern. Unglaublich sympatische Truppe, die es irgendwie schafft einen sportlichen Wettbewerb auszutragen ohne jeden Neid auf gute Ergebnisse andere Piloten und einer super Stimmung. Das geht sogar so weit, daß sich die Topleute in schwierigen Situationen die Bärte durchgeben.
In der offenen Klasse liegen am Ende verdient die beiden Eders vorne (Sebastian auf 1 und sein Vater Franz-Josef auf 2) und der Alexander auf Platz 3.
Bei den 18m dominieren letztendlich die beiden Spitzenpiloten Wolfgang Janowitsch und Peter Hartmann die 18m Klasse doch deutlich.
Mit meinem 5.Platz bin ich sehr zufrieden. Es wird langsam. Wo ich mich noch verbessern muss sind die ganz schwachen Tage mit sehr niedriger Basis.
In den Alpen wäre meine Plazierung sicher noch schlechter, weil das ja eher die Spielwiese der Österreicher ist.
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